DU WIRST STAUNEN! Der Bildhauer Josef Rikus (1923-1989)
- Februar bis 11. Juni 2023
Doppelausstellung zum 100. Geburtstag des Künstlers
im Stadtmuseum Paderborn und im Diözesanmuseum Paderborn
Presserundgang: Donnerstag, 23. Februar 2023, Beginn: 11:00 Uhr
Treffpunkt: Stadtmuseum Paderborn, anschl. Diözesanmuseum Paderborn
Ausstellungseröffnung: Freitag, 24. Februar 2023, 17:30 Uhr, Historisches Rathaus Paderborn
Kontakt:
Stadtmuseum Paderborn ∙ Am Abdinghof 11 ∙ 33098 Paderborn ∙ Tel. 05221 8811247 ∙ stadtmuseum@paderborn.de
Diözesanmuseum Paderborn ∙ Markt 17 ∙ 33098 Paderborn ∙ Tel. 05251 1251400 ∙ museum@erzbistum-paderborn.de
In einer Doppelausstellung präsentieren das Stadtmuseum und das Diözesanmuseum Paderborn den Künstler Josef Rikus, der vor 100 Jahren in Paderborn geboren wurde und hier gelebt hat. Rikus gehört zu den erfolgreichen und prägenden Bildhauern seiner Zeit, besonders in Ostwestfalen, aber auch darüber hinaus. Seine Werke finden sich im übrigen Westfalen, im Rheinland und im Ruhrgebiet sowie vereinzelt auch in anderen Städten Deutschlands.
Nach mehr als 20 Jahren zeigt erstmals wieder eine (Doppel-)Ausstellung in Paderborn zahlreiche Werke des Künstlers und führt so dem Publikum seine beeindruckende Vielseitigkeit und enorme Schaffenskraft vor Augen.
Rikus schuf mehr als 70 Freiplastiken und Brunnen, über 20 große Denk- und Ehrenmale, viele Wandgestaltungen an Gebäuden und mehr als 30 komplette Ausstattungen von Altarräumen in Kirchen. Außerdem zahlreiche Grabmäler, große Kruzifixe und Wegkreuze sowie Kleinplastiken. Seine Auftraggeber waren überwiegend öffentliche und kirchliche Institutionen sowie stets auch einzelne Privatleute.
Das heutige Stadtbild Paderborns prägte Rikus mit seinen Kunstwerken wie kein Zweiter. Davon zeugen besonders das Mahnmal am Busdorfwall, das Kreuz am Gierstor, der Neptun-Brunnen auf dem Marktplatz sowie die Brunnenanlagen am Westerntor und vor dem Heinz Nixdorf MuseumsForum. Von seinen zahlreichen Kirchen- und Altarraumausstattungen gehören die Arbeiten für die Kirchen St. Kilian und St. Elisabeth in Paderborn zu den bekanntesten.
Die Formensprache des Künstlers zeigt ein vielseitiges Spektrum zwischen Figuration und Abstraktion. Mit sicherem Gespür für die Wirkung im (öffentlichen) Raum fand er für jedes seiner meist kraftvollen Kunstwerke eine sinnfällige und eigenständige bildnerische Lösung.
Josef Rikus beherrschte alle künstlerischen Techniken der Bildhauerkunst und den Umgang mit den verschiedenen Materialien wie Holz, Naturstein und Marmor. Die aufwändige Herstellung von Bronzen, besonders von Großplastiken, bewältigte er mit der Hilfe von Mitarbeitern und natürlich Gussfirmen.
Bestimmend für die persönliche und künstlerische Orientierung von Josef Rikus waren besonders der christliche Glaube und die Traumatisierung durch den Zweiten Weltkrieg. In seinen Objekten wollte Rikus eine Botschaft vermitteln, die Trost und Halt gibt. Die Kunst war sein Glaubensbekenntnis.
Die Doppelausstellung
Das Diözesanmuseum konzentriert sich auf die von Rikus entworfenen Kirchenausstattungen und Werke religiöser Thematik. Hinzu kommt – einzigartig im Oeuvre des Künstlers – ein nach seiner künstlerischen Konzeption errichtete Kirchenbau in Köln.
Das Stadtmuseum präsentiert unter dem Titel „Mensch Rikus!“ die profanen Arbeiten des Künstlers im öffentlichen Raum sowie in privaten und musealen Sammlungen. Darüber hinaus steht hier auch die Persönlichkeit des Künstlers im Blickpunkt.
Die Ausstellungen zeigen zusammen rund 150 Werke von Josef Rikus aus seinen verschiedenen Schaffensphasen. Zahlreiche davon gehören zur Sammlung des Diözesanmuseums Paderborn, die aus Ankäufen, Schenkungen und Stiftungen zusammen getragen wurden. Hinzu kommen Leihgaben von privaten und öffentlichen Leihgeberinnen und Leihgebern, denen die Kuratorinnen und Kuratoren besonders danken.
Die wissenschaftliche Grundlage der Sonderausstellung DU WIRST STAUNEN! bildet das aktuell vorgelegte umfassende Werkverzeichnis des Künstlers Rikus, das der Kunsthistoriker Hans-Ulrich Hillermann M.A. erstellt hat. In seiner mehrjährigen Forschungsarbeit wertete Hillermann nicht nur die Inventarisationsdaten der Kirchenausstattungen im Erzbistum Paderborn aus. Vor allem erschloss er den Nachlass von Josef Rikus, der aus einem großen Konvolut an schriftlichen Zeugnissen und einem umfangreichen Bildarchiv beseht. Die großzügige Bereitstellung der Unterlagen ist der Nachlassverwalterin Dr. Elisabeth Rikus-Dée, einer Nichte des Künstlers, zu danken.
Die Ausstellung im Diözesanmuseum
Das Diözesanmuseum präsentiert das Schaffen von Josef Rikus anhand thematischer Schwerpunkte aus den Bereichen Kirchenausstattungen und religiöser Thematik. Dabei waren die von Rikus selbst bevorzugten Themen ausschlaggebend für die Gliederung der Ausstellung.
Die Ausstellung beginnt mit Marien-Bildwerken. Die ausgewählten Holzskulpturen stammen aus der frühen Schaffenszeit des Künstlers. Das älteste hier präsentierte Objekt ist Maria mit Kind (Nr. 1) von 1947, die Rikus 1952 durchgreifend überschnitzte. Hier arbeitete er ganz im Sinne seines Münchener Lehrers Karl Knappe, für den der Wuchs des Holzes Einfluss auf die Formgebung nahm. Die Marienfigur folgt mit ihrem Körper der gewachsenen Biegung des Holzes. Material und Darstellung sollten zur Einheit verschmelzen. Dass sich Rikus vom Einfluss Knappes emanzipiert und zu seinem eigenen künstlerischen Stil findet, zeigt die Skulptur Maria als Sitz der Göttlichen Weisheit (Nr. 18) von 1960. Er gestaltete das traditionelle Bildthema äußerst modern in einem Aufbau aus geometrischen Formen eher abstrahierend und kubisch. Die zudem noch mit Silberblech ummantelte Skulptur gehört zu den Höhepunkten der Ausstellung.
Die Abteilung Christus-Bildwerke zeigt an mehreren Objekten eine von Rikus bevorzugte Darstellungsweise des Kruzifixus, bei dem der Gekreuzigte mit nach oben gestreckten Armen an einen Querbalken genagelt ist. Das 1960 entworfene Modell für das Wegekreuz (Nr. 23) und die Kleinplastik Bronzekreuz (Nr. 25) von 1963 zeigen diesen Typus. Mit dem Kreuzmodell aus Eisen (Nr. 32) (1966) erreichte Rikus einen besonders hohen Grad an Abstraktion. Am Kreuz ist Christus nicht in seiner ganzen Körperlichkeit dargestellt, sondern nur mehr seine fünf Wundmale stehen für seine Passion.
Arbeiten für den Öffentlichen Raum sind im Oeuvre des Künstlers zahlreich vertreten. Diesem Themenschwerpunkt widmet sich vor allem die Ausstellung im Stadtmuseum. Im Diözesanmuseum sind exemplarisch zwei Kunstobjekte aus diesem Bereich ausgestellt: Das Modell Stürzende Engel (Nr. 35) für den 1957 aufgestellten Brunnen am Amts- und Landgericht in Münster und die Bronzeplastik „Im Miteinander und im Füreinander“ (Nr. 33) für die Volksbank Paderborn, einem Spätwerk von Rikus aus dem Jahr 1984.
Einen gewichtigen Schwerpunkt im Werk von Josef Rikus durch alle Schaffensjahre bilden die Kirchen- und Altarraumgestaltungen. Besonders im Erzbistum Paderborn zählen seine Schöpfungen zu den prominenten Werken dieser Zeit. Rikus schuf Prinzipalstücke (Altar, Ambo und Tabernakel) sowie Kreuze, Taufbecken, Chorgeländer oder Kreuzwegstationen. Mehr als ein Dutzend von Fotografien, so etwa der Paderborner Kirche St. Elisabeth (Nr. 53), verdeutlichen diesen Schaffensschwerpunkt. Hier setzte Rikus 1969 eine dreiteilige abstrakte Komposition aus winklig gebrochenen, kraftvollen Steinstreben und Kuben als Sinnbild der Dreifaltigkeit an die Chorwand. Eindrucksvoll zeigen originale Einzelstücke die Vielseitigkeit des Künstlers: Ein Bronze-Taufbecken (Nr. 39) aus der Kirche St. Laurentius in Herne-Wanne, Leuchter und Kreuz (Nr. 49, 50) aus der abgerissenen Kirche in Berlebeck sowie Reliefs der Taufkapelle (Nr. 42, 43) aus der Kirche St. Marien in Schlangen.
Singulär und spektakulär im Werk von Josef Rikus ist die nach seinem künstlerischen Konzept errichtete Kirche Hl. Johannes XXIII. in Köln-Sülz. Damit hatte er eine Architektur geschaffen, die zugleich Skulptur und Bauwerk ist. Die Ausstellung zeigt drei verschiedene Kirchenmodelle aus den Planungsjahren 1964-196… Außen ist das Gotteshaus eine Aufsehen erregende Betonplastik und innen ein überzeugender Raum, der alle Erfordernisse der Liturgie erfüllt. Mit der Verwirklichung dieses Traums vom eigenen Kirchenbau stellte sich Rikus in überzeugender Weise dem internationalen Vergleich.
Für die Aufstellung an repräsentativen bzw. frei zugänglichen Orten entwarf Rikus Heiligen-Bildwerke, mit denen sich die kirchlichen und kommunalen Auftraggeber identifizierten. Die Ausstellung zeigt Modelle dieser Arbeiten aus Gips oder Bronze. Gleich zwei Varianten in Bronze schuf Rikus 1976 von der Figur Hl. Vincenz von Paul (Nr. 56, 57), die er als überlebensgroße Kalksteinskulptur für das Altenzentrum St. Vincenz in Paderborn realisierte. Kubische und geometrische Formen bestimmen das Erscheinungsbild der thronähnlichen Rahmung des Heiligen, dessen schützend erhobenen Hände ihn als Patron caritativer Einrichtungen erkennen lassen.
Einblicke in den handwerklichen Entstehungsprozess zeigen einige Objekte zum Thema Atelier. Stand für Rikus am Anfang die klassische Holz- und Steinbildhauerei im Vordergrund, so wandte er sich später vermehrt auch der Plastik zu, die – abhängig vom Aufstellungsort – überwiegend aus Beton oder Bronze gefertigt wurde. Originale Gipsmodelle und Silikonformen sowie Wachsmodelle veranschaulichen einige Schritte dieser aufwändigen Produktion. Das bekannteste und populärste Bronzeobjekt von Rikus ist sicherlich der Neptunbrunnen auf dem Paderborner Marktplatz, der in der Ausstellung durch ein Bronzemodell (Nr. 72) – aufgestellt in Sichtbeziehung zum ausgeführten Brunnen – vertreten ist.
Die Ausstellung im Stadtmuseum
Das Stadtmuseum widmet sich dem „Mensch, Rikus!“, geht seinem Lebensweg nach, zeigt zahlreiche profane Arbeiten aus privaten und musealen Sammlungen sowie originale Fotografien von Anneliese Rikus, die ihren Mann zeitlebens mit der Kamera begleitet hat.
Der Rundgang im Stadtmuseum beginnt an einer monumentalen Plastik, einer sechs Meter hohen Kupferstele der ehemaligen Kammerspiel-Fassade. Die von Josef Rikus in den 1960er Jahren entwickelte Fassade für einen Neubau der Volksbank, die als Signet für die Westfälischen Kammerspiele entworfen wurde und eine ungewöhnliche Verbindung von Volksbank und Theater darstellte, wurde im Jahr 1968 fertiggestellt. Ihre bewegte Geschichte beginnt erst im Jahr 2009 und bringt Josef Rikus zurück in das Bewusstsein der Paderbornerinnen und Paderborner.
Der Rundgang führt im weiteren chronologisch zu prägnanten Objekten im öffentlichen Raum. Der Gedenkort am Busdorfwall im Bereich der alten Stadtmauer machte Josef Rikus schlagartig bekannt und ebnete seine Jahrzehnte währende Karriere als Künstler und Bildhauer. Der Auftrag wurde Rikus nach einer Wettbewerbsausschreibung „für ein Mahnmal der Stadt Paderborn“ zum Gedenken der Toten beider Kriege zugesprochen. Die Einweihung des Mahnmals erfolgte am 1. November 1953, seither ist es der zentrale Gedenkort am Volkstrauertag in Paderborn.
Das derzeit in den Schlagzeilen stehende Wegekreuz am Gierstor ist ein prägnantes Kunstwerk im öffentlichen Raum. Die Ausstellung zeigt den eindrucksvollen Bozzetto aus der Sammlung des Diözesanmuseums. Auslöser für die Aufstellung des fünf Meter hohen Kruzifix war eine städtebauliche Maßnahme, die den autoverkehrsgerechten Ausbau der Kreuzung Driburger Straße / Gierswall zu Beginn der 1960er Jahre regeln sollte. Am 20. Februar 2023 wurde das Kreuz demontiert und eingelagert bevor es in 2024 nach einer umfangreichen Sanierung zurückkehren wird.
In einem nachgestellten Atelier von Josef Rikus zeigt das Stadtmuseum originale Werkzeuge wie Klüpfel, Spitzeisen, Fäustel und Flacheisen sowie Arbeitstische und –schränke des Künstlers. Ein Film über einen Lufttransport eines Brunnens, der per Helikopter aus dem Atelier zum Aufstellungsort in Hardehausen transportiert wurde, ergänzt den Werkraum.
Wurde bis heute über Rikus zurecht als Künstler gesprochen, geht es im Atelier auch um seine Rolle als Unternehmer. Rikus‘ berufliche Existenz unterschied sich erheblich vom üblichen Dasein eines Künstlers im 20. Jahrhundert. Er hatte sich mit Auftraggebern, mit öffentlichen und kirchlichen Institutionen sowie Privatpersonen und Unternehmen auseinanderzusetzen. Im Mittelpunkt stand die Auftragsbeschaffung sowie deren betriebswirtschaftliche Kalkulation und organisatorische Umsetzung.
Josef Rikus hatte sich in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg auch auf die öffentliche Auftragskunst spezialisiert. So wurde er immer wieder zur künstlerischen Gestaltung von Wandflächen im Innen- und Außenraum von Neubauten herangezogen, die er mit Schieferreliefplatten, dreidimensional durchbrochenen Gitterstrukturen oder Wandplastiken künstlerisch verschönerte. Freistehende plastische Werke schuf er in großer Zahl auf Schulhöfen, in Fußgängerzonen und vor Verwaltungsgebäuden. Im Zentrum stehen hier die Beispiele Schieferwandgestaltung der Passage der Stadtverwaltung am Abdinghof (1961) sowie die Wandgestaltung für das Rathaus in Arnsberg (1967).
Für über drei Dutzend Schulhöfe in Paderborn und weiteren Kleinstädten Ostwestfalens hat Josef Rikus zahlreiche Freiplastiken, Trinkbrunnen und Wandgestaltungen geschaffen. Schiefer war besonders für den Steinschnitt geeignet, eine Technik, die Rikus für Wandobjekte und -gestaltungen gerne einsetzte. Beliebt war das großformatige Wandrelief „Mädchen mit Pferd“ für die Pelizaeus-Schulturnhalle am Gierswall. Während der Ausstellung wird das Relief im Klostergarten des Stadtmuseums ausgestellt.
Im Werk von Josef Rikus nehmen Brunnenanlagen im urbanen Umfeld breiten Raum ein, vier stehen allein in der Paderborner Innenstadt und am Nixdorf-Zentrum. Die Ausstellung im Stadtmuseum zeigt Brunnenmodelle, die seine intensive Beschäftigung mit dem Thema zeigen, hierunter das Modell zum Brunnen am Westerntor sowie das Bronzemodell des Neptunbrunnens, das zahlreiche Fotografien zur Entstehung und der Aufstellung auf dem Marktplatz im April 1979 ergänzen.
Selten, wenn überhaupt, sind Fotografien von Anneliese Rikus (1928-2020) gezeigt worden. Die Ehefrau von Josef Rikus war ausgebildete Fotografin und eine wichtigste Mitarbeiterin und Vertraute in allen Geschäftsbelangen. Geboren als Anneliese Semmer 1928 in Paderborn, begann sie 1949 eine Ausbildung an der Bayrischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen in München. Seit den späten 1940er Jahren bis 1989 hat sie den Entstehungsprozess des Werks von Josef Rikus fotografisch begleitet. Das Stadtmuseum zeigt eine Auswahl von Porträtfotografien von Josef Rikus, Aufnahmen während der Werkgenese im Werkstattatelier, Bilder von Transporten und Aufstellung monumentaler Skulpturen und Plastiken.
Dank eines kreativen Geistesblitzes des Bildhauers Ulrich Möckel (*1949) lässt sich eines der abgetragenen Kunstwerke von Josef Rikus eindrucksvoll „recyceln“. Sieben Beton-Blüten erhalten anlässlich des 100. Geburtstags von Josef Rikus eine künstlerische Umwidmung. Das Stadtmuseum zeigt das Modell des westfälischen Künstlers. Das Environment „Rikus‘ Rosen Rondell“ von Ulrich Möckel könnte wegweisend für die Idee des Kunst-Recyclings werden.
Programm
Die Doppelausstellung DU WIRST STAUNEN! wird begleitet von einem abwechslungsreichen Begleitprogramm sowohl für Erwachsene als auch für Kinder.
Höhepunkte des Angebots sind die Podiumsdiskussion „Kunst im öffentlichen Raum“ am 9. März um 19:00 Uhr im Audimax der Theologischen Fakultät Paderborn sowie die Tagesexkursion zur Kirche Hl. Johannes XXIII. in Köln-Sülz am 6. Mai.
Alle Veranstaltungen und Informationen enthält die eigens eingerichtete Internetseite www.rikus-ausstellung.de
Eintritt
Stadtmuseum Paderborn: 2,50 € (erm. 2,00 €)
Diözesanmuseum Paderborn: 4,00 € (erm. 2,50 €)
Kombiticket: 5,00 € (erm. 2,50 €)
Führungen
Stadtmuseum 55 € inkl. Eintritt (60 Minuten)
Diözesanmuseum 35 € zzgl. Eintritt/Person (60 Minuten)
Doppel-Führung durch beide Museen, 2 Stunden: Preis wie Einzelführung/Museum
Buchung von Führungen / (Schul-) Programmen
Stadtmuseum Paderborn 0 52 51 – 88 11 247 • stadtmuseum@paderborn.de
Diözesanmuseum Paderborn 0 52 51 – 12 51 400 • museum@erzbistum-paderborn.de
Publikationen
Hans-Ulrich Hillermann: Der Bildhauer Josef Rikus. Sein Lebenswerk, Imhof Verlag 2023. 39,00 € (Museumspreis während der Ausstellung)
Markus Runte: Du wirst staunen! Katalog zur Sonderausstellung im Stadtmuseum Paderborn, Altertumsverein Paderborn (Hg.) im Auftrag der Stadt Paderborn, 2023. 9,90 €